Time Square

Nicklas kam gerade von einem erfolgreichen Artikelverkauf bei der News
York Times. Sein Artikel über die nutzung von neuen Energiequellen die
aus dem Wasser gezogen werden, hatte die Zeitung überzeugt und ihm sehr
viel Gelt eingebracht. Er Arbeitete oft für die Zeitung und es machte
ihm auch sehr viel Spaß. Vorallem da er seinem Hobby nachging, was er
sich auch zu seinem Beruf gemacht hatte. Er war freischafender
Wissenschaftler und sein Gebiet war die Energiegewinnung durch Wasser.
Da sein Lieblingssport Surfen ist. Er geht Hauptsächlich in die Uni um
seinen Professor in Biologie zu machen und arbeitet nur Nebensächlich
für die Zeitung.

Häufig musste er Nacht für Nacht für sein Studium lernen, doch heute wollte er dies nicht. Er hatte sehr viel Gelt bekommen und wollte sich für heute komplet freinehmen. Nur was sollte er machen? Es gab hier so viel in Los Angeles. Und schon kam er am Kino vorbei und schaute auf die Leinwand. Ein neuer Film von Marion Merty kam heute raus und die Schauspielerin zierte mit ihrem ganzen Körper, die
Hauswand des Kinos. Doch das Kino fing erst später an. Was machte er bis
dahin? Und schon sah er das kleine Caffee. Ein Kaffee konnte ihm gut
tuen, dachte er sich. So ging holte er sich einen Capochino sowie eine
Tageszeitung und setzte sich draußen an die Sonne an einen Tisch.
Stellte sein Capo zur Seite und schlug erst mal die Zeitung auf.

Auf der Schlagseite fing es sofort an mit denn Kriesen im Staat. Er
überschlug es und kam zum Teil, der Zellenschmelzung. Schnell verfiel er
in die Zeitung und bekam nichts mehr von außen mit.

First Post

Sharon war endlich den Paparrazi entkommen die Ihr tausende Fragen über Ihre laufenden Objekte und der Wiedervereinigung von Ihr und Within Temptation die niemals kommen würde stellten die Sie zwar freundlich beantwortet hatte aber dann mit Nachdruck das beendet hatte.

Ihre Schuhe klapperten beim gehen und Ihr schwarzes Kleid das in einem Korsett endete wehte im Wind. Natürlich kamen immer wieder Fans die Autogramme wollten die Sie gab aber irgendwann strich Sie Ihr langes glattes und schwarzes Haar zurück um sich dann kaputt auf den Stuhl des Kaffees fallen zu lassen.

Sie sah zum Himmel und dann zu dem Kellner der Ihre Bestllung annahm. Durch diesen Akt erkannte Sie auch den Wissenschaftler aus der Zeitung. Sie selbst war für erneuerbare Energie und hatte seine Artikel immer gerne mit Genuss gelesen.

Langsam erhob sich Sharon und ging zu dem jungen Mann der scheinbar vertieft in die Zeitung starrte.

"Entschuldigung sind Sie nicht der Wissenschaftler der bei der New York Times die Berichte über Energiegewinnung geschrieben hat?"

Sie hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt und massierte etwas nervös Ihr Ohrläppchen wie Sie es gerne tat wenn Sie mit Fremden redete.

Nick überrascht das er angesprochen wurde, schaute von seiner Zeitung auf. Er sah eine Frau die ihn angesprochen hatte. Er schaute sie an und merkte dann das dies unhöflich war. Sofort sprang er auf, meinte: "Ja der bin ich", und bot ihr denn Platz gegenüber an. Er lächelte sie an und meinte, "Bitte sätzen sie sich doch, wenn sie ein wenig Zeit haben." Schnell nahm er die Zeitung auf die Seite und stellte die Tasse Capochino vor sich hin.

Er schaute sie an und wartete bis sie ein Thema begann, er selber war nicht ganz der große Redner, außer es ging um seinen Beruf. Er schaute die Frau an und versuchte zu erraten was sie tat.

Sharon merkte das dieser junge Mann wohl etwas nervös war aber doch er war wirklich zuvorkommend und bot Ihr sogar ein Platz neben Ihn an. Natürlich setzte Sie sich gleich neben Ihn hin und sah Ihn erstmal am um sich dann zu räuspern. Er schien wohl nicht viel von der Art Musik zu hören die Sie spielte oder Fernsehen zu schauen sonst hätte er längst gemerkt wer Sie war...aber das schien auch ganz gut zu sein das wenigstens Sie Mal so sein konnte wie Sie nunmal war.

"Nun ich lese sehr gerne Ihre Berichte und bin fasziniert wie Sie auf solche Ideen kommen. Wie kamen Sie eigentlich dazu erneuerbare Energien zu entwickeln?"

Sie lehnte sich zurück und nahm den Eiskaffee an den SIe bestellt hatte. Nebenbei sah Sie sich um und begutachtete den Time Square der wie immer um die Zeit viel befahren war. Auch der ecklige halbnackte Sänger stand wieder bei den Ampeln und sang schräg seine Wester Musik. Sie konnte nur bei solchen Menschen den Kopf schütteln und sah dann wieder Nick an.

"Du scheinst sehr Jung für ein Wissenschaftler zu sein.

Nick schaute sie an und überlegte kurz über seine Frage, da er sie schon oft gehört hatte. Bei vielen Interviews wurde diese Frage gestellt und er beantwortete sie immer gleich: "Ich danke ihnen das sie meine Artikel lesen und diese gut Finden. Auf das Thema speziel unsere Energie aus dem Wasser zu ziehen, bin ich gekommen, da mein Vater, der auch ein sehr guter Wissenschaftler war, sich sehr für Wasserenergie eingesetzt hat und wie sie vielleicht Wissen, ich der Erfinder der unterwasser Windanlagen bin, ist das mein Fachgebiet. Das Wasser hat mich schon immer Fasziniert. So groß und weit und noch sehr unentdeckt. Weil wir Menschen immer noch nicht tief in das Meer eindringen können und nur wissen wie es oben aussieht. Doch es hat auch eine riesige Menge Energie gespeichert die man nutzen sollte. Wir haben Atomkraft, Kohlekraft, doch diese Energien sind Gefährlich und Verbräuchlich. Meiner Meinung nach sollten wir schon jetzt anfangen diese Energie, ganz langsam wegzumachen um Platz für erneuerbare Energien zu schaffen oder Energien die es schon gibt in Strom umzusetzen. Wie Windenergie, Wasserenergie oder ähnliches"

Er unterbrach seinen Vortrag kurz. Wobei sie meinte das er noch sehr Jung für einen Wissenschaftler ist. "Wie gesagt, junge Lady, bin ich schon von klein auf darauf hintreaniert worden von meinem Vater und meiner Mutter. Beides Berühmte Forscher. Aus diesem Grund gab es für mich nichts anderes außer das, weshalb ich schon ziemlich jung in diesem Beruf bin." Er hoffte dies Beantwortet ihre Frage vollkommen.

Sharon hörte wirklic interessiert zu während Sie immer wieder an Ihren Eiskaffee nippte. Die Sonne war sehr angenehm zu dem eiskalten Eiskaffee den Sie trank. Der Geruch von Abgasen störte Sie schon lange nicht mehr die Ihr in die Nase wehten nur der Dreck den Sie dadurch auch in die Augen bekam und irgendwann zu brennen begannen war wirklich unangenehm.

Als er mit seiner scheinbar schon auswendig gelernten Text fertig war beantwortete er noch die 2te Frage und began damit Sie als junge Lady zu betiteln. Darübe musste Sharon wirklich grinsen und wartete bis er fertig war um dann dazu eine Anmerkung zu geben.

"Hahaha junge Lady...ich bin 30 junger Mann, aber danke für das Kompliment. Nun das ist was Sie mir erzählt haben ist wirklich Interessant und lobenswert nur uns unterscheidet etwas...ich habe nicht das getan was meine Eltern von mir wollten und hab schließlich eine andere Laufbahn eingeschlagen aber wenn Sie Ihre Eltern so inspiriert haben ist dies wirklich Lobenswert."

Sie nahm noch einen Schluck aus Ihrem Getränk und sah auf die Zeitung während Sie einen genervten Gesichtsausdruck bekam.

"Die Yankees haben schon wieder verloren....wirklich ärgerlich...."

Sie sah Ihn an und wurde etwas verlegen und stammelte eine entschuldigung.

"Es..es tut mir leid....ich lasse mich zu schnell ablenken....nun....Nick....ich darf Sie doch so nenne oder?...nun eine ganz persönliche Frage....Sie scheinen nicht sehr oft unter andere Menschen zu kommen da Sie oft bei der Arbeit sind und auch Ihre Antwort....wie sage ich....auswendig gesagt klingt....aber bitte nicht böse nehmen."

Sie sah Ihn freundlich an und grinste etwas.

Nick hörte ihr aufmerksam zu. Sie hatte also nicht die laufbahn ihrer Eltern eingeschlagen und interresierte sich für die Yankees. Das war eine Interresante Neuigkeit von der Person. Zudem mochte sie seine Vorträge über Erneuerbare Energien und lass seine Artikel. Sie wirkt hecktisch auf ihn, irgendwie wie eine Reporterin. Entweder war sie im Showbussines oder sie ist immer so drauf. Er wollte ihren Beruf erraten, aber sie nicht dirket fragen. Das, so fand er, war ein schönes kleines Spiel. Doch vorerst nahm er nur an das sie im Showbussines Tätig war.

"Ja meine Antwort war aufgesagt. Ich höre sie schon so oft, von jedem Reporter. Deshalb habe ich irgendwann angefangen einfach immer das gleiche zu sagen. So mach ich nichts falsch, halte mein Wort und muss auch nicht so um Worte ringen. Ich mag es nicht so, wenn ich unter Druck stehe und ich dann vor der Presse oder sonstigen Leuten, alles improvisieren muss, müssen sie wissen.", sagte er zu ihr in einem gewollt fröhlichen und liebreizenden Ton. Meist konnte er gar nichts für seine sachte schmeidige stimme. Weil sie einfach da war, er stelllte sie nicht extra ein, sie war einfach so.

Sharon lächelte Ihn an und reichte Ihm dann die Hand.

"Du kannst mich Sharon nennen."

Sie wartete bis er Ihr auch die Hand reichte um dann wieder das Wort zu ergreifen.

"Ja ich kenn das...ich muss immer wieder das gleiche erklären und lügen aufdecken die von den Paparazzi einfach erfunden werden...es ist wirklich nicht leicht im Business zu sein. Ich bin eigentlich hier her zu kommen um einen Eiskaffee zu trinken und alles zu vergessen....und jetzt treff ich Sie....das Leben ist wirklich immer für eine Überraschung gut."

Sie merkte wie er mit seinen Augen Ihre Worte einzelnd herauspieckte um irgendwas daraus zu erfahren.

"Ich bin Sängerin wenn Sie sich fragen was ich mache. Ich singe eher im Bereich Rock und Gothic daher denke ich nicht das Sie mich kennen."

Sie grinste Ihn an.

Sie hatte ihn ertappt. Woher sie das nur wusste, was er gerade dachte? Sie war keine dumme Frau, dass hatte sie gerade bewiesen. Eine Gothic Sängerin. Das war so gar nicht seine Richtung. Er mochte mehr Freiheit Sport. Aber er freute sich ein wenig das er mit seiner Vermutung gar nicht so falsch lag.

Also lächelte er sie an und meinte: "Das ist sehr interresant. Dann kommen sie, ... verzeiht, dann kommst du ja viel rum", er hatte das mit dem Sie immer noch drinnen obwohl sie sich schon das du angeboten hatten.

Er fand andere Menschen sehr interresant und interresierte sich sehr für andere Schicksale.

Sharon grinste und lehnte sich dann zrück als er bemerkte das Sie wohl viel herum kam und er hatte recht. In all den Jahren die Sie das schon machte, kannte Sie schon fast die ganze Welt bis auf einige Länder und Städte. In Deutschland war Sie schon sehr oft gewesen und in Ihren Heimatland doch konnte Sie das herumgetoure selten genießen da viel zu tun gab.

"Ja sicher aber es ist nicht immer angenehm dennoch liebe ich das herumtouren doch da ich damals und auch heute wirklich nette Leute um mich habe. Wäre ich allein....würde ich glaub ich sowas nicht machen."

Sie lächelte Ihn nun sanft an und strich sich Ihre Haare aus dem Gesicht.

"Und reist du auch mal herum oder bleibst du immer in New York?"

"In New York", sagte er schmunzelnt. "Ich lebe erst seit 2 Jahren in New York. Vorher war ich bei meinem Dad im Labor. Es ist im Simi Valley falls dir das was sagt. Haben eigentlich Rockstars wie du einer bist eine feste Wohnung oder seit ihr auf der Welt zu Hause, wie man so schön sagt?" Er lächelte und schatue sie lieb an.

Es war ein ganz normaler smalltalk, dachte er sich, nicht mehr und nicht weniger. Er genoss es seinen Tag so zu versüßen.

Sharon nahm den letzten Schluck aus Ihren Eis Kaffee und seufzte dann zufrieden das Sie sowas köstliches Mal wieder genießen durfte. Sie hatte endlich mal Freizeit wie Sie fand wirklich gut nutzte doch bald würde wieder Ihre Arbeit rufen und diese würde in der Oper heute Nacht erledigt.

Seine Frage die Sie nur so halb mitbekam war gut denn man konnte wirklich nie wissen ob Sie nun ein Freigesit durch udn durch war oder irgendwo auch sässig sien konnte.

"Nun....ich besitze hier eine etwas größere Wohnung aber sozusagen lebe ich in den Tourbus oder in einen der vielen Hotels die ich während der Reise bei wirklich großer Erschöpfung aufsuche daher würde ich sagen das die Welt mein zu Hause ist."

Sie müsste etwas darüber kichern als die Kellnerin wieder kam und fragte ob Sie noch was wollte doch Sie verneinte und bezahlte lieber Ihre Rechnung.

"Ich habe heute Abend einen Auftritt der wahrscheinlich bis in die Puppen dauern wird. Ich weiß zwar das dies nicht Ihre Musik ist dennoch fände ich es schön wenn du kommen würdest."

Sie reichte Ihm eine Karte für Ihr Konzert und einen VIP Pass die Sie aus der Tasche nahm.

Nick schaute sie verwirrt an. "Woher wollen sie, ähm Entschuldigung. Willst du denn wissen, dass dies nicht meine Musik ist? Dies hatte ich nie erwähnt". Dies hatte er wirklcih nie erwähnt und es belustigte ihn, dass sie auch einfach drauf losriet.

Fröhlich nahm er das VIP Ticket von ihr und meinte: "Danke schön. Ich werde da sein und dich mal ankucken wie du singst. Freue mich schon drauf". Er lachte und gleichzeitig wurde er nervös. Er hatte gar keine Sachen für einen Ausflug in die Oper.

Wo sollte er jetzt noch eine Abendgardrobe herbekommen? Naja diese Frage muss sich wohl innerhalb des Nachmittages beantworten, doch vorerst wollte die Frau gehen. Wie es sich gehört stand er mit ihr auf und hilt ihr die Hand hin um sich konform zu verabschieden.

Sharon musste lachen als er scheinbar doch interessierter an Ihrer Musik zu sein als es den schein hatte. Er nahm die Sachen und stand auf da merkte Sie das er wohl wirklich gute manieren genoßen hatte. Auch Sie erhob sich und nahm seine Hand während Sie Ihn freundlich anlächelte.

"Dann freue ich mich schon dich zu sehen. Bitte sag mir wie es dir gefallen hat dann aber nun muss ich wirklich los....ich muss noch viel vorbereiten."

Sharon lies seine Hand los und ging los während Sie Ihm noch hinterher winkte.

//Er ist wirklich ein netter Kerl.//

GT Monolpolitan Opera

"Aufwiedersehen", sagte Nick und schaute der Frau hinterher wie sie ganz langsam wegging. Dann viel ihm ein, er konnte es ihr gar nicht sagen. Er hatte ja keinen Kontakt zu ihr. Keine Handynummer, keine Straßennummer. Er hatte gar nichts von ihr, außer ihren Vornamen und eine Vipkarte.

"So ein mist", murmelte er und griff seine Zeitung. Erstmal fertig lesen und denn Capochino trinken, dachte er sich und sätze sich hin.


Nachdem die Zeitung ausgelesen war und der Capochino leer Bezahlte er und ging weiter die Straße entlang. Langsam sollte er sich beeilen er hatte nicht mehr viel Zeit. Eine Abendgeradrobe herzaubern. Und da kam der Laden: "Mirror Abendgadroben für jede Tageszeit" einfach passend. Schnell kaufte er sich einen Anzug und flirtete mit der Kassiererin eher er sich auf denn Weg nach Hause machte und sich fertig machte.


Als es dann endlich Zeit war loszugehen, machte er sich schnellstens auf denn Weg in Richtung Oper.

GZ Monolpolitan Opera